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Der Radzyklus

  • Autorenbild: Melanie Berger
    Melanie Berger
  • 14. Apr. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 29. März 2021

Eine wirklich sehr ästhetische und fortgeschrittene Ausführung des Rades. Welcher Gedanke den Übenden begleitet und im Ergebnis sich nach außen ausdrückt ist eine interessante Frage.


Um sich dem anzunähern empfehle ich das Video sehr wach und aufmerksam anzuschauen während die eigenen subjektiven Gefühlsstimmungen (z. B. gefällt, gefällt nicht, schön, schwer usw.) ganz außen vor gelassen werden müssen. Diese sollten sogar regelrecht wie zurückweichen und zur Ruhe kommen - was durchaus eine ordentliche Anforderung für den Menschen darstellt. Allzu leicht ist man dann doch mit den Gedanken wieder woanders oder abgelenkt. Nach einigen Minuten der ruhigen Betrachtung des Videos, oder auch ein Standbild hiervon, kommt einem wie ein erster Eindruck, eine Empfindung entgegen. Dies ist eine Konzentrationsübung die sich "Geistiges Schauen" nennt. Oft ist eine gewisse Übung hierfür notwendig.


Ganz gleich wie geübt man selber ist, ist es dennoch sehr lehrreich und beeindruckend, einmal nur hinzuschauen.


Ich werde jetzt gleich mal selbst prüfen ob ich das hinbekomme :-) Falls Ihr es selbst ausprobiert oder Fragen habt freue ich mich sehr über Eure Rückmeldungen oder das eine oder andere Foto.


Viele Grüße, Eure Melanie


P. S. Eine einfachere Variation ergibt sich wenn man das Rad nicht von oben, wie hier im Video dargestellt übt, sondern vom Boden aus sich nach oben formt. Auch das Bein muss nicht zwangsläufig hinauf geführt werden. Weitere Videos könnt Ihr auf youtube unter Yoga Arte finden.



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